Shaolin Rainer
Der erste deutsche Shaolin
Gründer des Shaolin Tempel Deutschland
Schmerzen begleiteten den Weg.
Buddhismus seine Überzeugung
Dieses Buch wird Sie ihr Leben lang begleiten. Nicht nur die Dramatik des Lebensverlaufes steht im Vordergrund, sondern die Lehren, welche daraus zu ziehen sind um wieder selbst ins Reine zu kommen. Dauerhaft anzuwendende leichte Bewegungsübungen, für Fitness bis ins hohe Alter. Auch Kampfstellungen zur erfolgreichen Selbstverteidigung. Mit Ernährungsrezepten aus erster Quelle zum Idealgewicht. Kurzmeditation für bessere Konzentration. Nicht nur ein Buch von vielen.Ein Buchwerk für Ihre Zeit, welches Sie nicht mehr missen wollen. Persönlicher Schutz vor negativen Ereignissen aller Art. Shaolin Rainer -der erste deutsche anerkannte Shaolin- gibt Ihnen dies alles mit auf den Weg.
Der Autor Karl Kronmüller
ISBN 978-3-96133-030-0
Ein aufwendiges Werk
Freunde. Bekannte, Training und Partner
Papstbesuch mit Vater Deyhle
Kennenlernen und Beginn
Trainingstage im Kloster
Tempel Buddha
Der harte Weg
zu Buddhismus und Kung-Fu
Schwere Träume und ein nahezu tödlicher Ausgang.
Rainer erinnerte sich an die sehr strapaziösen Zeiten. Ein Freund fühlte sich verpflichtet einige Träume auf Leinwand festzuhalten.
Das Leben ging an Reiner nicht vorbei, bis er sich durch den Buddhismus überzeugen lassen konnte. Der Buddhismus war auch sein Lebensretter.
Die Geschichte des
Kung Fu
Die Geschichte des Shaolin Kung Fu.
Will man eine Aussage über die Entstehung der Kampfkünste machen, ist man fast ausschließlich auf Legenden und Mythen angewiesen.
Als wahrscheinlichste Daten lassen sich das 5. Jahrhundert v. Chr., in dem in Indien und China die Grundlage der Kampfkünste gelegt wurden, und das 3. Jahrhundert n. Chr., in dem Techniken der Kampfkünste erstmals schriftlich niedergelegt wurden, nennen.
Bei der nahezu unfaßbaren Vielfalt der Stile, Systeme und Techniken kann man auch nicht von dem Kung Fu sprechen.
Hinzu kommt noch, daß das Wort Kung Fu eigentlich fälschlicherweise benutzt wird. In China selbst wird eher von Wu Shu (=Kriegskunst) gesprochen.
Im wesentlichen unterscheidet man harte und weiche bzw. äußere und innere Stile. Diese Einteilung ist zwar stark vereinfacht, zumal fast jedes System sowohl harte als auch weiche Elemente enthält, hat sich aber eingebürgert.
Einen starken Anteil in der Entwicklung der Kampfkünste hatte das Shaolin-Kloster.
Weiterhin von großer Bedeutung für die Geschichte und Entwicklung des Kung Fu waren die verschiedenen chinesischen Geheimbünde und Organisationen wie z.B. Pa-Kua, der “weiße Lotus” oder die Triaden, die auch heute noch Angst und Schrecken verbreiten.
Rubriken
Nur darum dreht es sich
Milliardär und Sponsor
Faszination China
Traum zum Shaolin, von Rainer rückblickend skizziert.
Als ich mich auf den Weg nach China machte, waren da nur die Gebilde meiner Fantasie. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde. Und vom Buddhismus wusste ich auch so gut wie nichts. Nur vom Kung Fu der Shaolin Mönche, wusste ich schon einiges. In unzähligen Eastern, in Serien wie Kung Fu Fighting, mit David Carredine und natürlich in den Bruce Lee- Filmen, faszinierte mich das Kung Fu der Shaolin Mönche. Das wollte ich lernen. An der Quelle, im Shaolin Tempel in China.
Was sich aus dieser Reise entwickeln wird, mit den totalen Lebensveränderungen, war mir nicht klar. Hätte ich zum Beginn abschätzen können, wie stark die Belastungen für mich werden, weiß ich auch heute noch nicht, ob ich jemals diese Reise angetreten hätte.
Am Flughafen Stuttgart sagte ich meiner Mutter Ade und flog einer ungewissen Zukunft in einem fremden Land entgegen.
Weiteres im Buch!
Ernährung
Ernährung der Shaolin Mönche und meine Gedanken hierzu
Das Thema „Ernährung“ spielt für die Mönche eine entscheidende Rolle, kann aber auch für uns Europäer größere Beachtung finden, sofern Interesse an einer gesunden Lebensweise besteht. Insofern widme ich den nachstehenden Zeilen dem „Essen und Trinken“, aus eigener Erfahrung und Praxis, im Zusammenhang mit chinesischer Kost.
Der überwiegende Teil der Shaolin Mönche (die rein buddhistischen Ordensmitglieder) ernährt sich vegetarisch. Die „Kampfmönche“ dürfen allerdings Fleisch und Fisch zu sich nehmen. Anders könnte der erhöhte Eiweißbedarf bei ständiger, extremer sportlicher Betätigung niemals erreicht werden.
Shaolin Mönche dürfen auch keinen Knoblauch und keine Zwiebeln zu sich nehmen, da nach chinesischer Ernährungsphilosophie Knoblauch und Zwiebeln (zumindest bei häufiger Nutzung) berauschende Wirkung nachgesagt wird.
Im Tempel gibt es eine große Speisehalle, wo über den ganzen Tag gegessen werden kann.